Endlich ist es wieder soweit !!!
Nachdem wir uns ein Jahr Pause gegönnt haben, geht’s jetzt wieder rund im CSV!
Dieses Jahr im Oktober geben wir den Hockeydamen dieser Welt zum 42. Mal wieder die Chance den
Johannes-Feikes-Wanderpokal zu ergattern und die Männer dürfen ihr Können beweisen,
wenn’s zum 35. Mal um die wunderschöne, goldene Wildsau geht.
Termin: 24-25.10.2015
Alles Wichtige wisst ihr jetzt, nur noch eine kurze Mail mit dem Anmeldeformular an
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und los geht’s! (Anmeldeschluss ist der 18.10.2015)
Die komplette Einladung findet ihr hier, sowie das offizielle Anmeldeformular.
Vor einem Jahr wussten sie noch nicht einmal, wie sie den Schläger halten geschweige denn schlagen sollten. Jetzt wussten die „Hockeycrähen“ des CSV schon ihr Debüt bei ihrem ersten Heimspiel zu bestehen.
Was ursprünglich als Schnupperkurs für unerfahrene Eltern begann, entwickelte sich nahtlos zu einem regelmäßigen Training, geleitet von Klaus Sandvoß, der das junge Team, bestehend aus etwas reiferen Eltern, so motivierte, dass selbst im Winter jede Woche draußen auf dem Feld der Schläger geschwungen und hin und wieder auch ein Ball getroffen wurde.
Genau dies gelang auch am vergangenen Freitag, als die „Hockeycrähen“, wie sich die nunmehr zweite Elternmannschaft des CSV nennt, bei ihrem ersten Heimspiel die „Mumienschieber“ aus Viersen begrüßen durfte. Unter ihnen wurden sogleich etliche erfahrene Spieler ausgemacht und die etwas verzagten Krefelder realisierten, dass lediglich ihre neuen gelben Trikots ein wenig Glanz versprühten. Doch der langte zunächst dazu, dass die „Hockeycrähen“ bereits nach drei Minuten durch ein Traumtor ganz nach Lehrbuch überraschend in Führung gingen. Sofort aber entledigten sich die Mumien ihrer Bandagen und schoben sich munter den Ball hin und her und gleich vier Mal ins Tor. Die Crähen mussten sich erst einmal auf defensive Aufgaben besinnen, schafften es aber durch eine unerbittliche Torausbeute bis zum Ende der zweiten Spielhälfte immerhin zum 4:4 auszugleichen und wären mit dem Remis schon mehr als zufrieden gewesen. Nicht aber mit diesen Gästen: Eine weitere Spielzeit sollte unbedingt noch die Entscheidung bringen.
Ob es nun an der winterlichen Abhärtung oder dem Glück des Tüchtigen gelegen haben mag, die „Hockeycrähen“ nutzten weiterhin gnadenlos jede sich bietende Torchance und gingen am Ende mit zwei Toren Vorsprung als strahlende Sieger vom Platz. Beide Mannschaften waren sich beim Bierchen danach einig, dass die Begegnung sehr viel Spaß gemacht hatte, und die spontane Einladung der „Mumienschieber“ zu einem Gegenbesuch in Viersen wurde freudig angenommen.